Trainigsangebot für Führungskräfte
Mit Kreativer Agilität
Transformationsprozesse gestalten
Was bietet das Training?
Kreative Agilität kombiniert Strategien und Methoden, die Künstler:innen anwenden, wenn sie Neues entwickeln, mit Erkenntnissen und Tools der Organisationsentwicklung. Diese kunstbasierten Strategien und Interventionen führen uns absichtlich in die Unsicherheit (eine Situation, die für Führungskräfte oft nur zu bekannt ist), um das Innovative und Neuartige entdecken zu können. Die Herangehensweise im Training besteht darin, einen gemeinschaftlichen Ansatz zu finden, der Suchbewegungen in offenen Feldern erlaubt. Offene Felder erzeugen Ungewissheit, schaffen aber zugleich den nötigen Freiraum für gemeinsames Gestalten.
Inhalte
Bei Kreativer Agilität geht es darum, das Erzielen eines schnellen Resultats bewusst beiseite zu schieben, um sich der prozessorientierten Aufgabe zu öffnen. Fragen, die uns begleiten, sind z.B.:
Wie arbeiten wir in einer Organisation, die stark vom Wandel geprägt ist, zusammen?
Wie schaffen wir es, uns gemeinschaftlich in komplexen Rahmenbedingungen zurechtzufinden?
Wie können wir die gewachsenen Strukturen unserer Organisation neuen Gegebenheiten anpassen?
Zielgruppen
Dieses Training ist bestens geeignet für eine (spartenübergreifende) Berufs- oder Leitungsgruppe, eine Abteilung oder ein Projektteam einer Organisation.
Als Teilnehmer:innen kommen neben Führungskräften auch Ausbildner:innen, interne Coaches und Mitarbeitende an wichtigen Schnittstellen in Frage.
Trainingsumfang
1 Online-Warm up (1,5 h)
Training in Präsenz (2 Tage)
1 Online-Nachlese (1,5 h)
Dieses Training wurde im Rahmen eines Erasmus+ Projektes gemeinsam mit Dagmar Frick-Islitzer (kubus Kulturvermittlung, Liechtenstein), Peer Holthuizen und Michael Uhl (Hochschule für Künste im Sozialen, Deutschland) unter wissenschaftlicher Begleitung von Birgitta Borghoff (Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Schweiz) entwickelt.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des/der Autor:in bzw. der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.
Fragen Sie uns
DI Jungmeier Peter